Aus der Vereinsgeschichte des Motorsport Racing-Team Freiamt e.V. im ADAC

(stark gekürzt)

Der Verein wurde am 13. Juni 1970 gegründet. Die ersten Eintragungen des Schriftführers lauten: „Schon im Jahre 1969 hatten sich junge Brettentäler Autofahrer und Motorsportfreunde zu einem losen Club, der sich NSU-Racing-Team Freiamt nannte, zusammengeschlossen. Als sich dann innerhalb eines Jahres immer mehr junge Motorsportfreunde am Club interessierten, entschloss man sich einen Motorsportverein zu gründen.“

Am 13. Juni 1970 fand, nachdem die Satzungsangelegenheiten

vorbereitet waren, die Gründungsversammlung unter Anwesenheit von

39 lnteressenten, die allesamt NSU-Fahrer waren, im Gasthaus „Ludinmühle” statt. Zum Vorsitzenden wurde Alfred Haas, zum stellvertretenden Vorsitzenden Gottlieb Bührer und zum Schatzmeister Fritz Böcherer gewählt. Georg Zimmermann wurde Schriftführer. Georg Zimmermann, wie Alfred Haas seit Gründung im Vorstand, war von 1974 bis 1986 2. Vorsitzender und danach Wanderreferent. Gleichfalls 20 Jahre im Vorstand war bis zur Generalversammlung 1990 Erich Scheer als Beisitzer. 1994 schied Fritz Böcherer nach 24 Jahren aus. Er wurde zum Ehrenschatzmeister ernannt.

1. ADAC Streitbergrennen 1977

Das erste ADAC-Streitbergrennen stellte in jeder Beziehung alles Bisherige in den Schatten. Eine Top-Organisation und hervorragende Mitarbeit aller beteiligten Mitglieder brachte der Veranstaltung eine nicht erwartete Resonanz. An beiden Veranstaltungstagen wurden über 5.000 Zuschauer angelockt und obgleich bei der ersten Veranstaltung keinerlei Kritik zutage getreten war, wurde ein weiteres Bergrennen nicht mehr genehmigt. 1.000 Zuschauer wurden beim 9. Motorrad-Trial registriert und beim Volkswandertag wurde die 4.000er Grenze weit überschritten. 1978 wurden gar 5.000 Wanderer bei der Volkswanderung im Ortsteil Keppenbach gezählt. Die Zahl der aktiven Fahrer ging 1979 auf 35 zurück und bei den Wanderern konnte man auf stolze 120 Aktive setze

            

Immer mehr Motorsporterfolge: Richard Sillman wird Deutscher Junioren-Meister

Mit dem Gewinn der deutschen OMK-Junioren-Meisterschaft hat Geländefahrer Richard Sillmann 1978 einen sportlichen Glanzpunkt gesetzt. Durch die vielfältigen Clubaktivitäten war man 1978 auch gezwungen in den Räumen der Sparkasse Nördl. Breisgau am Sägplatz Büroräume als Geschäftsstelle anzumieten. Motorrad-Trial, Jugendfahrradturnier, 6. Volkswandertag mit 4.900 Teilnehmern, die erste ADAC-MSRT Club-Rallye, ein Verkehrsinformationsabend und die 10. Herbstorientierungsfahrt waren die Veranstaltungsschwerpunkte im Jahr 1979.

        

1980 stand das 10jährige Jubiläum im Vordergrund und in einem Dankesschreiben ist zu entnehmen, daß allein bei der Ausstellung am Sonntag rund ums Kurhaus nahezu 4.000 Besucher anwesend waren. Die erste internationale Zielfahrt, ein Touristikwettbewerb, ergänzte das Programm des Jubiläums. Den Jahresumsatz bezifferte Schatzmeister Fritz Böcherer auf 130.000 DM.

Gerhard Zimmermann gewinnt die Deutsche Clubsport-Mobilmeisterschaft

Gerhard Zimmermann wurde überlegener Sieger in der ONS-Clubsportmobilmeisterschaft 1982. Der damalige Schriftführer Georg Böcherer war auch gleichzeitig Prüfer für die Prüfbescheinigung Mofa 25 und berichtete von insgesamt 56 Jugendlichen, die diese Prüfung erfolgreich abgeschlossen hatten. Die bis zu diesem Zeitpunkt erfolgreichste Motorsportbilanz war bei der Clubmeisterschaftsehrung 1983 zu verzeichnen. 53 Sportfahrer, darunter mit Werner Kälble im Kart-Sport, Winfried Körkel im Bergrennsport für Rennwagen und Klaus Kümmerle im Club-Slalomsport 3 Gaumeister, von insgesamt 65 aktiven Sportfahrerinnen und Sportfahrern konnten geehrt werden. Hinzu kamen 133 Mitglieder, die mehr als 8mal bei Volkswanderungen am Start waren und dafür geehrt werden konnten.

          

Andreas Kromer wird Weltmeister

Nachdem weitere Fahrrad-Trial-Fahrer sich dem Club anschlossen, waren es im Jahr 1988 bereits 20, die sich um die Clubmeisterschaft beworben haben. Patrick Gebert und Markus Klausmann wurden zugleich auch deutsche Fahrrad-Trial-Meister, Klaus Liegibel wurde Rundstreckenpokalsieger für Serienmotorräder und ergänzte die Gaumeisterschaft von Dietmar Keller, dem Rallye-Team Heinz Meier und Klaus Hupfer, Axel Villinger, Victor Marques und Patrick Gebert im Fahrrad-Trial-Sport. Unumstößlich im Vordergrund stand im Jahr 1989 der Gewinn der Mannschaftsweltmeisterschaft des Fahrrad-Trial, die mit Hilfe von 8 Fahrern des MSRT-Freiamt errungen werden konnte. Andreas Kromer wurde Weltmeister, Markus Klausmann und Paulo Marques wurden Vizeweltmeister. Auf dem Weinfest in Emmendingen wurden sie am 21.8.89 mit großer Begeisterung und viel Beifall empfangen. Die Einrichtung eines Übungsplatzes zusammen mit dem Sportclub Freiamt am Sportplatz brachte zwar eine hohe Ausgabe für Schatzmeister Fritz Böcherer, wird aber wegen der Jugendarbeit und Jugendverkehrserziehung sicherlich nicht fehlinvestiert sein. Jugendfahrradturniere, Mofa und Mopedturniere, Automobil-Turniere sowie Kart-Turniere können auf der bestehenden Platzfläche nunmehr ungehindert durchgeführt werden.

Das Jubiläumsjahr 1990 brachte mehrere Höhepunkte

Mit einem Zuschauer- und Teilnehmerrekord beim Internationalen Wettbewerb geht der 10. Automobilslalom 1990 in die Vereinsgeschichte ein. 3.000 Zuschauer verfolgten die Läufe von 136 Startern zur Deutschen Slalom-Trophäe. Vom 13. – 18.6.1990 wurde schließlich das Zwanzigjährige gefeiert. Mehrere tausend Gäste waren zum Jubiläum und zur 4. Veteranenrallye gekommen. 243 Teilnehmer waren auch hier (vorläufig) Rekord.

Wieder ein Weltmeister und Top-Slalomerfolge

Sportlich lief es auch ganz hervorragend. Paulo Marques wurde Fahrrad-Trial-Weltmeister, Willi Herr Baden-Württembergischer Slalommeister und Dietmar Keller gewann den Rennsport Pokal Südwest. Seit 1991 hat Willi Herr beide Titel viermal hintereinander geholt.

Fasnetsitzungen jäh gebremst

Die 53. und 54, Fasnetsitzungen wurden wegen des Golfkrieges abgesagt. Leider bekamen die über Jahre sehr erfolgreichen Veranstaltungen einen nicht wieder gutzumachenden Dämpfer. Der Besuch ließ nach und nach dem das finanzielle Ergebnis negativ war, verzichtete man seither auf weitere Sitzungen. Schade, denn die Fasnetkampagne war 20 Jahre fester Bestandteil des Vereins- aber auch des Dorflebens.

     

1995 bis 2010:

Die letzten 15 Jahre waren von Bauaktivitäten geprägt

Seit dem Vereinsjubiläum 1995 hat sich das Gesicht des Vereines stark verändert. Im Jubiläumsjahr begann der Club mit den Planungen für den Neubau eines Clubhauses auf dem Gelände der Familie Schneider, Am Bus 57. Nach zweijähriger Bauzeit konnte man, dank des Entgegenkommens der Familie Schneider, am 27.6.1999 den Neubau einweihen. Garagen, Vereinsküche, Kühlraum, Toilettenanlagen mit Behindertentoilette, Büroräume und eine eigene Trafostation umreißen den Umfang der baulichen Maßnahmen. Obwohl nahezu alles in Eigenleistung errichtet wurde, mussten rund 350.000.- DM für Anlagen und Material aufgewendet werden.

2006 ging es weiter mit dem (ersten) Anbau. Die Lagerkapazität wurde ausgeweitet, ein Jugendraum für die Kart-Jugend eingerichtet und das gesamte Dach mit einer vereinseigenen Fotovoltaikanlage ausgestattet. Der Kartplatz wurde für 70.000.-€ komplett saniert und die Heizung wurde auf Nahwärmeversorgung durch die „Bioenergie Reinbold“ umgestellt.

Am Ende waren über 5000 Stunden ehrenamtliche Arbeit erbracht und 420.000.-€ investiert.

Sportliche Erfolge am Stück

Willi Herr aus Kollnau ist mit seinem Opel-Kadett der überragende Motorsportler des Clubs. Zwölfmal in Folge baden-württembergischer Slalommeister, elfmal Südwestpokalsieger und dritter in der deutschen Slalommeisterschaft. Auch Markus Spöri auf Suzuki Swift landete 2009 auf dem vierten Platz in dieser Kategorie. Immernoch sehr schnell ist „Rennopa“ Klaus Kümmerle (61) auf seinem Kadett unterwegs. Er ist mit Abstand am längsten aktiv für den Freiämter Club. Uwe Wenzel aus Sexau löste übrigens Willi Herr 2001 als baden-württembergischer Slalom-Meister ab.

Die beiden Sexauer Scheer-Brüder Andre und Roman setzten Maßstäbe im Jugend-Kartsport. In Dresden wurden sie 2004 Deutsche Meister in der Einzelwertung und im Mannschaftswett-bewerb.

Alexander Hin aus Elzach wurde 1999 mit seinem Kadett Deutscher Berg-Cup Sieger. In diesem Jahr musste nach der Ausweisung eines Wasserschutzgebietes die Slalomstrecke auf die L110 im hinteren Ottoschwanden verlegt werden. Willi Herr trug sich als erster Gesamtsieger auf der „Freiämter Nordschleife“ ein.

Erstmals bei der Clubmeisterehrung 2000 wurde eine Dame „Sportlerin des Jahres“. Stefanie Schillinger errang gleich zwei erste Plätze in der südbadischen Meisterschaft. In der Klasse und als Gesamtsiegerin vor allen Jungs.

Eine Reihe südbadischer Meistertitel sind in jedem Jahr zu verzeichnen und belegen die Stellung des größten südbadischen ADAC Ortsclubs.

Zillertaler Schürzenjäger beim Open Air/ Alpenland-Quintett im Festzelt/ Oktoberfest

Am 5. Juli 1998 gab es auf dem Flugplatzgelände in Lahr eine besondere Herausforderung. Zusammen mit den Sportfreunden Winden organisierte das MSRT Freiamt ein Open Air und konnte 3500 Schürzenjäger Fans begrüßen. Erfahrung mit der Bewirtung von Großveranstaltungen hatte der Club auf dem Alemannenring in Singen und auf dem Regio-Ring in Lahr bei den DTM-Läufen gesammelt.

Zur Clubhauseinweihung hatte man zum drittenmal das „Original-Alpenland-Quintett“ ver-pflichtet, das auf Abschiedstour 1200 Gäste begeisterte. Zum Abschluss des 40 jährigen Jubiläums hat der Bandleader Sepp Silberberger mit seiner neuen Band „Alpenland Sepp & Co“ einen musikalischen Festabend dargeboten.

Seit acht Jahren gibt’s ein zünftiges Oktoberfest mit bayrischen Schmankerln und natürlich Original Oktoberfestbier aus München. Kontinuierlich muss Jahr für Jahr das Festzelt vergrößert werden. Das Original Schwarzwald-Quintett aus Simonswald war und ist dafür der ideale Stimmungsmacher.

Winterwanderung und Wäldermarathon

Rund 110.000 Wanderer konnten bisher bei den Wandertagen in Freiamt gezählt werden. Zweimal hat der Verein eine Marathon-Strecke bei den Herbstwandertagen angeboten. Der Zuspruch war jedoch zu gering gegenüber dem Aufwand. Auch die Winterwanderung, 2001 erstmals bei herrlichem Winterwetter und über 1000 Wanderfreunden ausgetragen, hatte zunächst steigende (1400 Wanderer 2003) und dann rückläufige Teilnehmerzahlen. Nordic Walking, Volksschwimmen und Fackellauf erreichten auch nicht das gewünschte Teilnehmerfeld. Ab 2010 wird gar die Herbstwanderung auf einen Tag beschränkt sein. Highlight war 2003 eine Benfizwanderung aus Anlass des „Europäischen Jahres der Menschen mit Behinderung“. Leider waren wegen des schlechten Wetters nur 550 Wanderer dabei. Im Jahr darauf waren es 660 zu Gunsten der MukoviszidoseStiftung.

Veteranen-Rallye und Oldtimerparade, sowie Teilemarkt

Im Jahre 2002 erreichte die Veteranen-Rallye einen vorläufigen Höhepunkt. 402 Rallyeteilnehmer aus fünf Ländern und eine Oldtimerparade bei Kaiserwetter lockte 10.000 Besucher an. Das Veteranen-Festival Südbaden hat sich zu einer der größten Veteranen-Rallies in Deutschland gemausert und ist unter den Oldtimerbesitzern sehr beliebt.

Eine überraschend starke Resonanz hatte bereits der erste Oldtimer-Teilemarkt 2003. 60 Aussteller lockten 1000 Gäste an. Zuletzt, bei der siebten Ausgabe 2009 waren 140 Händler und 3500 Besucher auf dem Clubgelände in Mußbach unterwegs. 2016 waren knapp 300 Anbieter dabei und wohl an die 8.000 Besucher.

30. Int. NSU-Treffen 2010

508 Teilnehmer aus 16 Nationen waren beim 30. Int. NSU-Treffen dabei. Von Donnerstag, 3. Juni bis Sonntag, 6. Juni 2010 waren über 200 Helferinnen und Helfer im Dauereinsatz. Von einem Gleichmäßigkeits-Bergrennen bis zu verschiedenen Ausfahrten und einem grandiosen Gruppenfoto war alles dabei. Das Lob für die Organisation hallt noch immer nach, sodass 2020 beim 40. Int. NSU-Treffen mit einer noch größeren Teilnehmerzahl gerechnet werden kann. Ganz nebenbei: In den vier Tagen wurden 1,1 Tonnen Pommes Frites verkauft.

2011-2018

Weiterer Anbau an das Clubhaus

Der Besucheransturm bei verschiedenen Veranstaltungen machte den Erwerb eines großen Toiletten-Containers erforderlich. Und speziell für die Helfer wurde ein kleinerer Container angeschafft, denn die Wartezeiten an den normalen Anlagen waren einfach zu lang.

Weitere Besucher-Steigerungen bei dem Teilemarkt und dem Oktoberfest wurden in den Folgejahren verzeichnet. Bis zu 8.000 Besucher und über 250 Händler strömen bei dem Teilemarkt auf das Vereinsgelände.

Auch das Oktoberfest 2017 brachte einen neuen Getränkerekord: 33 Hektoliter flossen an einem Abend aus 12 Zapfhahnen und ganz nebenbei wurden 72 Liter Asbach in kleinen Cola-gedopt-Portionen an Frau und Mann gebracht.

UCI Trials World Youth Games 2016

In Anknüpfung an die Fahrrad-Trial-Erfolge der achtziger und neunziger Jahre trug das MSRT Freiamt vom 5.-7.8.2016 die Jugendweltmeisterschaft im Fahrrad-Trialsport aus. 150 Trialfahrer aus 18 Nationen waren bei dem Ereignis dabei. Trialreferent Daniel Bühler hatte einen sensationellen Parcour gebaut, der nicht nur die weit gereisten Japaner begeisterte. Hintergrund war auch, dass der Local Hero Björn Bührer aus Freiamt, Deutscher Meister 2010, 2012 und 2014, letztmalig an den Youth Games teilnehmen konnte. Ein toller siebter Platz unter 35 Startern in seiner Klasse war für alle Lohn der doch aufwändigen Vorbereitung und Durchführung der internationalen Großveranstaltung.

Wachsende Oldtimer-Schlepper-Abteilung

Um die dreißig Mitglieder umfasst mittlerweile die Schlepperabteilung, incl. der Fahr-Freunde Paulyhof. Was 2013 mit 137 Teilnehmern beim 1. Int. Schlepper- und Bulldogtreffen begann, fand 2017 beim 3. Int. Oldtimer-Schlepper- und Bulldogtreffen mit 412 Teilnehmern einen vorläufigen Höhepunkt.

Beim 4. Int. Oldtimer Schlepper- und Bulldogtreffen 2019 gibt es erstmals ein OpenAir Traktor-Kino. Das MSRT ist Mitglied im BHLD (Bundesverband Historische Landtechnik) und bei den Fahr-Freunden in Gottmadingen.

187 NSU-Fahrzeuge im Club

Die Vorbereitungen zum 40. Int. NSU-Treffen 2020 laufen bereits. Eine Erhebung bei den Mitgliedern und beim Korporativclub NSU-Freunde-Breisgau hat ergeben, dass 187 NSU-Fahrzeuge im Club sind: 3 Fahrräder, 104 Mopeds und Motorräder und 80 Autos, incl. Thurner, Brixner, Lotec Spyder etc.

Damit dürfte die Gesamtzahl von 500 Oldtimerfahrzeugen im Club deutlich überschritten sein.

Alfred Haas

10.01.2019

 

  • 13.Juni 1970

    Vereinsgründung

    Der Verein wurde am 13. Juni 1970 gegründet. Die ersten Eintragungen des Schriftführers lauten: „Schon im Jahre 1969 hatten sich junge Brettentäler Autofahrer und Motorsportfreunde zu einem losen Club, der sich NSU-Racing-Team Freiamt nannte, zusammengeschlossen. Als sich dann innerhalb eines Jahres immer mehr junge Motorsportfreunde am Club interessierten, entschloss man sich einen Motorsportverein zu gründen.“

    Am 13. Juni 1970 fand, nachdem die Satzungsangelegenheiten

    vorbereitet waren, die Gründungsversammlung unter Anwesenheit von

    39 lnteressenten, die allesamt NSU-Fahrer waren, im Gasthaus „Ludinmühle” statt. Zum Vorsitzenden wurde Alfred Haas, zum stellvertretenden Vorsitzenden Gottlieb Bührer und zum Schatzmeister Fritz Böcherer gewählt. Gottlieb Reinbold wurde Schriftführer. Georg Zimmermann, wie Alfred Haas seit Gründung im Vorstand, war von 1974 bis 1986 2. Vorsitzender und danach Wanderreferent. Gleichfalls 20 Jahre im Vorstand war bis zur Generalversammlung 1990 Erich Scheer als Beisitzer. 1994 schied Fritz Böcherer nach 24 Jahren aus. Er wurde zum Ehrenschatzmeister ernannt.

  • 2017

    Meilenstein 2

    2017

  • 2018

    Meilenstein 3